Pressetext Malerei:

Eckhard Naujoks machte eine Ausbildung als Bildhauer an einer Berufsfachschule für Bildhauerei, hat jedoch vom Jugendalter ein vielfältiges Interesse am künstlerischen Ausdruck entwickelt, wozu auch die Musik und die Malerei gehören.
An der Malerei reizt ihn, gerade in der von ihm verwandten abstrakten Form, ein hohes Maß an Spontanität und Intuition. Dabei gibt die Porträtmalerei gewissermaßen die Form vor und erlaubt in der Farbgebung und Interpretation einen Dialog, der das Endergebnis offen läßt und den Malvorgang zum Erlebnis und zur Konfrontation mit sich selbst macht. Das er dazu John Lennon Porträts wählt, hat biografische Gründe. „John Lennon war von Kindheitsalter an eine inspirierende und prägende Person in meinem Leben. Ich wählte ihn einmal, weil jedes Bild für mich auch Ausdruck von Hingabe und Liebesfähigkeit des Malers darstellt und ich diese Empfindungen für John Lennon leichter entwickeln kann. Aber mehr als das, ist für mich seine künstlerische Aussage heute mehr als je von Relevanz und mir liegt daran, sein Gedankengut und seine Lebensweisheiten erneut in die Gesellschaft zu bringen“.
Gerne begleitet Eckhard Naujoks bei Vernissagen seine Ausstellung mit Musik, da er selbst Musiker ist und auch unabhängig von der Malerei öffentlich auftritt. Sein Repertoire ist zwar vorrangig von eigenen Liedern geprägt, doch Hommagen an John Lennon schließen sich da selbstverständlich an.